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Tagesgeld

Geldanlage mit Tagesgeld.

Unter Tagesgeld versteht man eine Form der festverzinslichen Geldanlage, bei der ein bestimmter Geldbetrag über einen im Voraus nicht genau begrenzten Zeitraum angelegt wird.

Die Zinsen, die auf Tagesgeld gezahlt werden - auch Tagesgeldzinsen genannt - sind ebenfalls variabel und können vom kontoführenden Kreditinstitut in Abhängigkeit vom Zinsniveau am Geldmarkt sowohl nach oben als auch nach unten angepasst werden.

Der oben genannten Beschreibung kann man auch die wesentlichen Unterschiede zwischen Tagesgeld und Festgeld entnehmen:
Beim Festgeld werden sowohl Laufzeit als auch Verzinsung der angelegten Gelder im Voraus fixiert, während beim Tagesgeld Laufzeit und Verzinsung variabel sind.

Der Geldanlage in Tagesgeld kommt in den letzten Jahren eine immer stärkere Bedeutung zu, da immer mehr Anleger erkennen, dass es unsinnig ist, sein Geld für 0,25-0,50% mehr Zinsen auf einem Festgeldkonto anzulegen und für die Anlagedauer nicht mehr darüber verfügen zu können.

Über Ihr in Tagesgeld angelegtes Kapital können Sie täglich in unbegrenzter Höhe verfügen, was eine erheblich verbesserte Liquidität bedeutet.

Der Nachfrage entsprechend haben auch die Banken ihre Angebote an Tagesgeldkonten ausgeweitet und verbessert. Gute Tagesgeldkonten bieten heutzutage vollen Onlinezugang, haben monatliche Zinsgutschrift um optimal vom Zinseszinseffekt zu profitieren, erfordern keine bestimmte Mindesteinlage und sind absolut kostenlos was Kontoeröffnung, Kontoführung und Kontolöschung angeht.

Auch hinsichtlich der maximal verzinsten Beträge ist Tagesgeld absolut unproblematisch: die meisten Banken garantieren die ausgewiesenen Tagesgeldzinsen für Beträge bis über 100.000,- Euro und damit wesentlich mehr, als der normale Anleger jemals in Tagesgeld investieren könnte.

Eine Übersicht von Tagesgeldkonten, auf denen Sie besonders hohe Tagesgeldzinsen bekommen, finden Sie hier:

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